Jan Brandt: Gegen die Welt

Einfach nur Urlaub

Okay, Wetter ist diesig, will sagen, da sind so Wolken vor der Sonne, also ein paar … eher Schäfchenwolken so und ist ziemlich heiß heute und ich mag mich nicht dem ProgrammmachenumdesProgrammmachenwillens-Programm anschließen, das heute wenigstens einen Besuch am Strand vorsieht, weil: Ich hab noch hundert Seiten zu lesen in einem extreeem spannenden Buch. Aber „am Strand lesen“ und ich, das sind unterschiedliche Welten. Lese ich auf dem Bauch, habe ich nach zehn Minuten Rückenschmerzen. Lese ich auf dem Rücken, kann ich das Buch nach zehn Minuten nicht mehr über mir halten. Lese ich auf der Seite, den Kopf in die Hand gestützt … schläft meine Hand ein (und nicht alle Bücher gibt es schon fürs iPad … schreibe ich mal für diejenigen, die schon die Kommentarfunktion deswegen suchen).

ICH KANN HALT BESSER AUF EINER LIEGE LESEN und die gibt es am La-Playa-Strand nicht! Also bleibe ich in der Casa! Der Vorteil ist: Alle sind am Strand, Du hast Deine Ruhe und kannst dieses extreeem gute Buch zu Ende lesen. Das habe ich dann heute getan. Super: Jan Brandt Gegen die Welt. Morgen fange ich Jonathan Franzens „Freiheit“ an. Wenn ich Glück habe, is’s diesig …

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