
Gomera – Die Schöne
Manchmal hält man am besten den Mund und guckt einfach … ein Tag in Bildern: [wowslider id=“72″] Gomera – Die Schöne weiterlesen
Manchmal hält man am besten den Mund und guckt einfach … ein Tag in Bildern: [wowslider id=“72″] Gomera – Die Schöne weiterlesen
Es ist gute Tradition, den ersten Ausflug auf La Gomera dem Lorbeerwald zu widmen. Also, ich habe natürlich keine Ahnung, ob es gute Tradition ist, aber 2012, 2013 und eben auch in diesem Jahr ging unsere erste Reise in den Lorbeerwald im Parque Nacional de Garajonay. Weltnaturerbe der UNESCO. Europäisches Vogelschutzgebiet. „Nirgendwo“, sagt Reinhard, „ist die Luft sauberer als hier“. Der Wald erstreckt sich über … Lorbeertradition weiterlesen
Ich habe Muhammad Ali nicht persönlich gekannt. Von den vielen Meldungen prominenter Verstorbener in diesem Jahr hat mich die Meldung über den Tod des „Größten“ am meisten bewegt. Dabei bin ich nicht einmal Boxfan. Aber den Rumble in the Jungle im Oktober 1974 habe ich trotzdem geguckt. Es gab in meiner Kindheit und Jugend lediglich zwei Ereignisse, bei denen jede Fernsehbegrenzung aufgehoben, selbst Schlafenszeiten ausgesetzt … Ali und ich weiterlesen
Rückreise. Die zwei Wochen Israel sind auch schon wieder um. Lehitraut, Israel, auf Wiedersehen. Ich sitze im Flugzeug und verarbeite noch. Vor ein paar Stunden habe ich eine SMS bekommen: „Hi Christoph, wir gehen am Sonntag um 10 uhr aufs Wasser und planen mit dir.“ In einer Woche ist Rudermarathon … Lehitraut, Israel weiterlesen
Ja, ich kann das Wort auch nicht mehr hören: Idylle. Wir Journalisten, die wir als Berufskrankheit den Zynismus mit uns herumschleppen, empfinden Idylle als NonPlusUltra des Unerreichbaren. Deshalb setzen wir sie so gerne als Kontrastmittel ein, als größtmögliche Fallhöhe – „Boah diese Idylle, wie schön“, „Boah diese Spitzenpolitiker, guck, wie die diese Idylle zerstören“ – wenn wir sonst schon nicht wissen, was die Politiker eigentlich … Die Idylle macht krank weiterlesen
Abschied. Ich war weit weg … bin immer noch weit weg. Obwohl ich gleich ins Flugzeug steige und mit Zwischenhalt in Mombasa zurück nach Frankfurt fliege. Das ist ganz schön weit weg, in doppelter Hinsicht. Diese zwei Wochen waren intensiv, vollgepackt mit neuen Eindrücken, Bildern, Geschichten, Möglichkeiten. Sie waren viel zu kurz. [wowslider id=“49″] Ich fasse mal zusammen: Die berüchtigten Big Five, von denen ich … Kwa heri, Kenia! weiterlesen
An sich müsste es ja reichen, hier Urlaub machen zu dürfen zwischen all diesen fantastischen Naturereignissen. Das kann aber natürlich Jeder – jedenfalls jeder, dem man hier begegnet. Und dieser Jeder … wirklich: Jeder – fragt also als erstes : „What did You see?“, bzw. „Have You seen the Big Five?“ Damit sind fünf Tiere gemeint, denen Großwildjäger einst den größten Respekt zollten. Der moderne … Vollzug weiterlesen
Und irgendwann am sechsten Tag, kurz vor Abschluss der Schöpfung, sah sich die Natur ihr Schauspiel an und sagte: „Ganz schön viel Braun und Grün da unten. Das Blau des Himmels steht da irgendwie ziemlich allein.“ Kurzerhand griff die Natur zu einem noch ungeöffneten Farbeimer … und schuf Flamingos. Dass die Natur Spaß an der Vielfalt hat, ist angesichts der Tierwelt hier offensichtlich. Dass sie … A Touch of Pink weiterlesen