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Home again
Mein neunwöchiger US-Roadtrip ist zu Ende. Weitere Unpässlichkeiten während des Rückflugs haben sich nicht zugetragen. Aber es gab einen warmen Empfang daheim.
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Farewell
Ich sitze am Flughafen und warte aufs Boarding. Dass der US-Roadtrip vorbei ist, wird mir klar, nachdem ich die Schlüssel des Dodge abgegeben habe. Es geht nicht ohne Tränen. Farewell!
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Los Angeles
Den letzten Tag meines neunwöchigen Roadtrips durch die USA verbringe ich zwischen Zurück in die Zukunft und Stirb langsam. Und habe eine wunderbare Zeit im Stau auf dem Highway.
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Die Illusionsmaschine
In den Universal Studios darf ich für einen Tag wieder Kind sein. Hier entfaltet sich der Zauber des zeitgenössischen Kinos. Und zeigt gleichzeitig deutlich, was das Kino in den Jahrzehnten verloren hat.
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Der letzte Check In
Mein Roadmovie geht zu Ende. Ich habe die Westküste erreicht, mein letztes Hotel bezogen, das Auto nachmal vollgetankt – Benzin ist sprunghaft teurer geworden. Ich habe noch zwei Tage Zeit für Filme und Universal Studios.
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Vom Werden und Vergehen
In einem Museum am Ende der Stadt stoße ich auf Schätze eines untergegangenen Las Vegas: alte Neonreklamen und -Schilder, die an das "What Happens in Vegas, stays in Vegas" erinnern. Ich setze mich an den Roulettetisch.
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Gambling
Die Formel 1 ist in der Stadt. Und Las Vegas, das ohnehin ein einziger Ausnahmezustand ist, ist im Ausnahmezustand. Derweil daddeln die Touristen einsam gegen Croupier-Avatare.
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Melancholie
Der Winter während meines US-Roadtrips ist ein Frühling. Die Sonne scheint, die Eichhörnchen hüpfen. Da schubst mich eine einfache Frage aus Deutschland in einen Hauch von Melancholie.